Liebe Pfarrbevölkerung!
Als neuer Vikar im Seelsorgeraum Voitsberg darf ich mich bei euch vorstellen:
Ich wurde 1984 in Leoben geboren und wuchs in Trofaiach auf. Nach der Volks- und Mittelschule in meiner Heimatgemeinde erlernte ich den Beruf des Gärtners. In dieser Zeit war ich mit Begeisterung in der Pfarre engagiert, vor allem als Lektor, Mesner und im PGR. Diese Tätigkeiten haben in mir eine Freude am Glauben an Gott geweckt und ließen den Wunsch reifen, Priester zu werden. Nach meinem Zivildienst trat ich in den Orden der Redemptoristen ein und kam daher nach Würzburg. Von dort aus studierte ich Theologie im Überdiözesanen Priesterseminar in St. Lambert/Lantershofen. Nach dem Abschluss des Studiums weihte mich Bischof Friedhelm Hofmann 2017 zum Priester. Mein Pastoraljahr absolvierte ich im Pfarrverband Dürrbachau in Würzburg. Danach kam ich nach Maria Puchheim in Oberösterreich. Dort ist ein Kloster meiner Gemeinschaft, wo wir eine eigene Pfarre leiten und die umliegenden Pfarren seelsorglich mitbetreuen. So wurde ich Kaplan in mehreren Pfarren und auch Seelsorger bei den Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
Abseits von seelsorglichen Aufgaben, wenn es die Zeit zulässt, bin ich gerne in Österreich unterwegs, um Neues zu entdecken, lese gerne oder schaue einen guten Krimi im Fernseher an.
Auf meinen Wunsch hin hat mich mein Oberer freigestellt, um außerhalb unserer Gemeinschaft Erfahrungen zu sammeln und neue Eindrücke zu gewinnen.
Ich komme als Ordensmann und Priester, bin aber vor allem ein Mensch mit Stärken und Schwächen und bitte um einen Vorschuss an Vertrauen und Zutrauen. Jedenfalls freue ich mich jetzt schon auf das Kennenlernen und viele schöne Begegnungen.
Euer
P. Mario Marchler CSsR

Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.
Für mich ist es jetzt an der Zeit, „Auf Wiedersehen“ zu sagen!
Nach zehn Jahren als Pastoralreferentin im Pfarrverband/Seelsorgeraum Voitsberg führt mich mein Weg ab 1. September in die Pflegeheimseelsorge nach Vasoldsberg und Gössendorf.
Ich freue mich auf diese neue Aufgabe, weil mir die Arbeit und das Zusammensein mit alten Menschen schon von Jugend an Freude bereitet.
Gleichzeitig heißt es Abschied zu nehmen und DANKE zu sagen.
Danke für viele schöne und lustige Momente.
Danke für gemeinsam Erschaffenes.
Danke für Herausforderungen und Meinungsverschiedenheiten.
Danke für Ehrlichkeit und Offenheit.
Danke für Mittragen und Mitsorgen.
Danke für gemeinsame Ideen und Projekte.
Danke für ein gutes Miteinander.
Sabine Frei