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Seelsorgeraum Voitsberg
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Kontakt
sr.voitsberg@graz-seckau.at
Conrad-von-Hötzendorf-Straße 25
8570 Voitsberg

Leitung Seelsorgeraum: Pfarrer Martin M. Trummler: 0676 8742 8965
Pastoral: Martin Rapp  0676 8742 6847  und Elisabeth Maderbacher 0676 8742 6887
Verwaltung: Simone Kevric-Frühwirth 0676 8742 6505

Seelsorge-Notruf:
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Team Nächstenliebe:
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Inhalt:
Schau, was los war

Wallfahrt nach Unterlamm zur Kirche Heiliger Heinrich und Kunigunde

21. June 2025

35 Jahre Best of Singkreis St. Barbara

21. June 2025

Begräbnis Josef Paier am 18.6.2025

18. June 2025

DANKE-Mitarbeiter:innen- und Gedenkfeier

13. June 2025
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Erinnerungen an Seelsorger Josef Paier aus den Pfarren und dem Seelsorgeraum

Ein paar persönliche Gedanken und Anmerkungen zum Leben unseres Mitbruders Josef Paier von Gerald Krempl: 

Josef Paier hat sein Leben ganz dem Herrn geschenkt und der Gottesmutter Maria. Ich möchte es so ausdrücken: Er hat in seinem Leben drei Worte groß geschrieben: das Wort "Gott", das Wort "Gottesmutter Maria" und das Wort "Menschen", die er begleitet hat. Einzig ein Wort hat er im Leben immer klein geschrieben, nämlich das Wort "ich". Er hat für sich nicht viel gebraucht und großteils alles was er besaß, anderen gegeben, die ihn um Hilfe baten. Insofern war Josef für uns alle ein großes Vorbild.

Dankbar sind wir für sein treues Wirken in unseren Pfarren. Er nannte sich gerne den "Almpfarrer", weil ihm die Almpfarren, besonders die Pfarren Hirschegg und Modriach ans Herz gewachsen sind. Er war viel bei den Menschen und mit den Menschen unterwegs und damit vielen eine Freude gemacht. Ob bei Wallfahrten, bei Gebetsgruppen, bei regelmäßigen Krankenbesuchen oder Gratulationsbesuchen, beim Caritashaussammeln, bei Messen, Taufen, Trauungen, Begräbnissen oder vielen anderen Anlässen war Josef dabei und verschönerte so manche Feier gerne mit einem Stück auf seiner Okarina oder Ziehharmonika.


Regina Langmann und Michaela Pressler, Pfarre Hirschegg:

Vikar Mag. Josef Paier, oder wie er in Hirschegg wertschätzend "unser Seppl" genannt wurde, war für uns nicht nur ein Seelsorger, er war ein Mitglied unserer Gemeinschaft. Sei es bei der Freiwilligen Feuerwehr oder beim Musikverein, er war in fröhlichen aber auch traurigen Momenten mit Worten und Taten zur Stelle. Besonders bei den Messen auf der Alm hat er sich besonders wohl und nahe bei Gott gefühlt.

Vielen Dank für dein Wirken, du hinterlässt eine Lücke in unserer Dorfgemeinschaft.


Marlies Scheer, Pfarrkoordinatorin der Pfarre Voitsberg:

Josef Paier! Er war ein Seelsorger mit einem grossen Herzen! Seine Liebe galt Gott, der Mutter Gottes und den Menschen. Die tägliche Hl. Messe und die Musik waren die Kraftquelle seines Lebens. Josef war gerne auf der Alm und die vielen Marien Wallfahrtsorte bereiteten ihm große Freude. Kurz vor seinem Tod konnte er noch nach Medjugorie reisen. Seine große Verbundenheit mit den Almpfarren entsprang der Freude am einfachen Leben im bäuerlichen Umfeld. Auch im Alter bewahrte er seinen jugendlichen Elan. Er war gerne zu Fuß unterwegs, z. B nach Maria Zell. Das vergangene Jahr war gesundheitlich eine große Herausforderung für ihn. Wir sind sehr dankbar für sein seelsorgliches Wirken. Er war immer da und im Gespräch mit den Menschen. Das Rosenkranzgebet stärkte ihn für sein Leben. Vergelt's Gott!


Erinnerungen aus Edelschrott:

Vikar Josef Paier hat gerne mit älteren Menschen, in Heimen, Messen gefeiert .Oft hat er , am Ende der Feier auf seiner Okarina für sie gespielt. Es war ein schönes Hobby von ihm und den Leuten hat es gefallen.

Und die Harmonika hat Josef auch gerne gespielt.

Vikar Josef Paier waren die Menschen, ob jung und alt, sehr wichtig, er hinterlässt eine große Lücke in der Pfarre, wandern, musizieren und an Festen teilnehmen war seine Freude.

Besuche bei älteren Menschen, die nicht mehr mobil sind, war ihm ein besonderes anliegen.

Er wird uns fehlen...

Seine Wallfahrten nach Medjugorje waren ihm sehr wichtig!


Karl Farmer, Pfarre Ligist, mit innigem Dank für seinen Dienst in unserer Pfarre:

Vikar Josef war das Hochgebet der Hl. Messe in Richtung Gottvater sehr wichtig, das hat er immer wieder betont. Außerdem hat er in seinen Predigten immer für eine persönliche Jesusbeziehung geworben. Er war mit großer Hingabe und Leidenschaft Priester und Spender der Sakramente, u.a. der Krankensalbung und des Bußsakraments. Immer wieder hat er auf seiner Okarina Immanuel gespielt. Gerne ist er auf die Berge gegangen und war bei Fußwallfahrten dabei. Medjugorie war wohl seine besondere Liebe, er hat immer die Botschaften von dort verkündet.


Maria Oswald, Pfarre Modriach:

Am Mittwoch-Abend erreichte mich die traurige Nachricht, dass unser Seelsorger Paier, unser Josef den Kampf gegen seine kurze schwere Erkrankung verloren hat. Wir waren fassungslos. Wenngleich es in letzter Zeit offensichtlich war, dass es Josef nicht mehr so gut geht, so war dieser rasche Heimgang doch ein großer Schock für viele von uns und hat uns sehr traurig gestimmt.

Mit Dankbarkeit habe ich dann an unsere letzte Begegnung mit ihm bei unser Maiandacht gedacht, wo doch einige Modriacher und Modriacherinnen noch die Gelegenheit hatten, mit ihm zusammen zu sein.

Und mit Wehmut habe ich dann auch daran gedacht, was wir nun nicht mehr gemeinsam mit Josef feiern können… einerseits die Gottesdienste, aber auch die Maiandachten, die Herbergssuche, die Messe beim Franzbauerkreuz und die hohen Geburtstage in unserer Pfarre. Er war es auch, der kränklichen Menschen die Kommunion gebracht hat. Und er hat viele von uns bei seinen Pilgerwanderungen nach Mariazell begleitet.

Immer war es ihm ein großes Anliegen unter und mit den Menschen zu sein. Es war ihm ebenso ein großes Anliegen miteinander zu beten und es war ihm ein Anliegen miteinander zu feiern. Wie gerne hat er mit seiner Okarina oder Ziehharmonika gespielt oder mit der Peitsche geschnalzt. Zum Pfarrfest kam er in der Lederhose und am Florianisonntag mit der Feuerwehruniform. Stets war er einer von uns und mit uns. Und das hat ihn ausgezeichnet: er war ein tiefgläubiger, im Gottvertrauen unerschütterlicher Mensch, der seine Berufung gelebt hat. Aber auch seine Umsichtigkeit, seine Hilfsbereitschaft und vor allem seine Kraft und Ausdauer schenkt er an seine Mitmenschen weiter und das wird uns in Zukunft sehr fehlen. Josef war im wahrsten Sinne des Wortes unser „Seelsorger“ und in dieser Aufgabe wird er in Zukunft eine große Lücke in unserer Gemeinschaft hinterlassen. Lieber Josef, ruhe in Frieden.


Diakon August und Annemarie Gößler, Pfarre Pack:

Vikar Mag. Josef Paier war unermüdlich im Einsatz im Weinberg des Herrn. Er fühlte sich für das Seelenheil jedes Menschen verantwortlich und wollte für alle nur das Beste. Mit ihm haben wir einen echten Seelsorger verloren.


Ilse Pignitter, Pfarre Piber:

Ich hatte eine nette Begegnung mit Mag. Josef Paier anläßlich eines Hochzeitsjubiläums beim Schneiderwirt.

Er kam auf die Idee die Mazurka zu tanzen (Sprich Masur). Er redete mir gut zu, und war überzeugt, diesen Tanz gleich zu begreifen. Er tanzte und hüpfte, und mir wurde klar… und ihm auch, es ist vergebens und er sagte „ Kann man nichts machen, jeder begreift die Masur nicht.“

Ich bewunderte ihn und werde ihn in liebevoller Erinnerung behalten.


Alle Gedanken stammen von den PGR-Mitgliedern der Pfarre St. Martin a. W.:

Was war Vikar Josef Paier besonders wichtig?

  • Seine tiefe Gläubigkeit und seine Verbundenheit zur Natur
  • Das Leben zu feiern, an Festen teilzunehmen, zu singen, zu lachen
  • Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten
  • Die Verehrung der Mutter Gottes

Gab es typische Aussprüche von ihm? Etwas was er immer wieder betont hat?

  • Die Wallfahrtsorte Međugorje und Fatima waren Kraftstätten für ihn, an denen er die Verbundenheit zur Mutter Gottes besonders spürte
  • Seine philosophischen Betrachtungen über das Verhältnis von Mensch und Gott
  • Seine Erzählungen von seinen Tätigkeiten vor seiner Zeit als Seelsorger

Was machte er besonders gerne? Hatte er Hobbys?

  • Musizieren (in erster Linie auf seiner Okarina)
  • Die Gesellschaft von Menschen zu genießen und mit Ihnen zu diskutieren
  • Eine Peitsche knallen lassen
  • Spazieren und wandern

Was finden Sie noch wichtig zu sagen?

  • Josef Paier war ein volksnaher, beliebter Seelsorger
  • Er war stets zur Stelle, wenn Menschen seinen Beistand brauchten
  • Er hat vielen Menschen gerade in ihrer letzten Lebensphase Trost gespendet
  • Seine Tätigkeit als Seelsorger war stets von Würde und tiefer Gläubigkeit geprägt

Sabine Frei, Pastoralreferentin:

Besonders wichtig:

Die Seelsorge, im wahrsten Sinne, und konkret für die Menschen da sein.

Auch als er selbst schon müde und offenbar gesundheitlich nicht so gut beinand war, hat er es sich nicht nehmen lassen, aktiv zu sein.

Krankenkommunion, Haussammlung, Krankenbesuche,...

Eucharistie und Anbetung

Maria

Typische Aussprüche wüsste ich jetzt nicht, aber manchmal hat er einen Schmäh gemacht, so trocken und toternst, dass man es auf Anhieb gar nicht gemerkt hat. Und dann hat er ganz schelmisch gelächelt.

Hobbies:

Er war ein absoluter Naturmensch.

War gern auf der Alm.

Peitschenknallen

Wallfahrten

Was ich noch sagen möchte:

Hat sehr bescheiden gelebt und kaum etwas für sich selbst gewollt.


Sabine Spari, Caritas Regionalkoordinatorin:

Vikar Josef Paier war gerne bei den Menschen - als Priester und Seelsorger. Als jahrelanger CARITAS HAUSSAMMLER hat er sich besonders für Menschen in Not in der Steiermark engagiert und gesammelt und gleichzeitig viele Menschen zu Hause besucht und Begegnungen mit Kirche ermöglicht. Ein herzliches DANKE dafür.


Kaplan Prince Mathew, Seelsorgeraum Voitsberg:

Ich spüre die Abwesenheit von Pfarrer Josef in jeder Ecke dieses Campus in Voitsberg. ich danke Gott von ganzem Herzen für das Geschenk, an seiner Seite gelebt zu haben. Seine Gegenwart war mehr als ein Segen – sie war eine lebendige Predigt.

Er lehrte nicht nur mit Worten, sondern durch das stille Zeugnis seines Lebens. Er lebte mit Klarheit, mit Fülle, mit Freude. Selbst als seine Gesundheit allmählich schwächer wurde, konnte sie den Glanz seines Geistes nicht trüben – noch das Lächeln, mit dem er jedem in Wärme und Frieden begegnete.

Er war ein Hirte im wahrsten Sinn des Wortes – einer, der den Geruch seiner Schafe trug, der mit uns durch Freude und Leid ging und uns nicht nur beim Namen, sondern mit dem Herzen kannte. Seine Liebe war nicht distanziert oder formell, sondern sanft, vertraut und unverrückbar.

Die Erinnerungen, die ich an ihn trage, sind nicht bloß Gedanken – sie sind Schätze, die ich tief in meinem Herzen bewahre. Sein Lachen, seine Worte, sein unerschütterliches Vertrauen in Gottes Gnade – sie prägen mich, leiten mich, und erinnern mich daran, was es heißt, mit Freude zu dienen.

Danke, Herr, für Pfarrer Josef. Durch ihn habe ich erfahren, was es bedeutet, das Evangelium zu leben – nicht nur zu verkünden.


Erinnerungen an Josef Paier von Christa Potisk, Köflach: 

Meine letzte Begegnung mit Josef war am Freitag, dem 30. Mai 2025 am Parkplatz im Pfarrhof Köflach; er feierte um 11 Uhr in der Kirche einen Trauergottesdienst. Er stieg aus seinem Auto und ging - leicht gebückt - zum Eingang des Pfarrhauses. Wir begrüssten uns und ich sah sofort, dass er gesundheitlich ziemlich angeschlagen war... Umso mehr hat mich dann nach einigen Tagen die Nachricht über seinen sehr raschen und frühen Tod tief getroffen.

Ich durfte Josef im Jahr 2000 kennenlernen. Damals betreute er mit Pfarrer Wolfgang Posch und Pfarrer Gottfried Lammer den Pfarrverband; Kathi Lienhardt sorgte fürs Wohl der Priester.

Spontan fallen mir gemeinsame Tätigkeiten mit unserem Josef ein:

  • im Winter, wenn es n der Nacht geschneit hatte, musste der Pfarrhof incl. Kirchplatz händisch ausgeschaufelt werden. Ab 5 Uhr früh traten an: Pfarrer Posch, Pfarrer Paier, die Kathi, KIGA-Tante Eva und meine Wenigkeit. Josef war der älteste von uns, aber der flotteste Schaufler. Er strotzte vor Kraft und Energie und lies uns "Jungspunde" ganz schön links liegen.
  • schneiden der verschiedenen Sträucher und Obstbäume
  • Rasenmähen
  • Äpfel klauben und zum Pressen geführt
  • Pfarrsommerfest: wo er gebraucht wurde, hat er mit angepackt, seine Tanzkunst, Geselligkeit, Peitschen schnalzen
  • Pfarrkindergarten: musikalische Umrahmung mit Okarina und Ziehharmonika bei verschiedenen Anlässen
  • seine morgentliche Piber-Joggingrunde durch den Friedhof, wo er bei den Priestergräbern eine Kerze angezündete hat
  • die Roraten um 6 Uhr früh in der Werktagskapelle

und, und, und.....es gebe noch soviel zu erwähnen.

Josef war ein Mensch, der an alle andere zuerst dachte und sich selber ganz hinten anstellte; er glaubte immer an das Gute im Menschen!

Er war mit ganzem Herzen und mit viel Hingabe Seelsorger!

Lieber Josef ich danke dir, dass du ein Stück in meinem Lebenszug mitgefahren bist und bin seht traurig, dass so früh aussteigen musstest!


Franz Groß, Pfarre Bärnbach: 

Voriges Jahr hatte er noch in Bärnbach bei der Maiandacht sowie vor zwei Jahren beim Scherz Walter mit der Ocarina gespielt, mit der Harmonika gespielt und mit der Peitsche geknallt.


Diakon Johann Pucher, Groß St. Florian

Sein erster Kaplansposten war bei uns und wir haben viel Kontakt gehabt.

Auf unserer Homepage ein paar Bilder von der Zeit in Groß St. Florian.

https://grossstflorian.graz-seckau.at/pfarre/6162/fotos


 

Traurig geben wir den Tod von Seelsorger Vikar Josef Paier bekannt. Er ist am Abend des 11. Juni verstorben. Dankbar erinnern wir uns an ihn!

Wie so oft griff Josef spontan zu seiner Okarina!

Herr, schenke ihm die ewige Ruhe!

Am Donnerstag, 12. Juni wird um 18:20 in der Josefskirche Voitsberg für ihn der Rosenkranz gebetet und anschließend die Hl. Messe gefeiert!

Liebe Pfarrbevölkerung!

Als neuer Kaplan im Seelsorgeraum Voitsberg darf ich mich bei euch vorstellen:

Ich wurde 1984 in Leoben geboren und wuchs in Trofaiach auf. Nach der Volks- und Mittelschule in meiner Heimatgemeinde erlernte ich den Beruf des Gärtners. In dieser Zeit war ich mit Begeisterung in der Pfarre engagiert, vor allem als Lektor, Mesner und im PGR. Diese Tätigkeiten haben in mir eine Freude am Glauben an Gott geweckt und ließen den Wunsch reifen, Priester zu werden. Nach meinem Zivildienst trat ich in den Orden der Redemptoristen ein und kam daher nach Würzburg. Von dort aus studierte ich Theologie im Überdiözesanen Priesterseminar in St. Lambert/Lantershofen. Nach dem Abschluss des Studiums weihte mich Bischof Friedhelm Hofmann 2017 zum Priester. Mein Pastoraljahr absolvierte ich im Pfarrverband Dürrbachau in Würzburg. Danach kam ich nach Maria Puchheim in Oberösterreich. Dort ist ein Kloster meiner Gemeinschaft, wo wir eine eigene Pfarre leiten und die umliegenden Pfarren seelsorglich mitbetreuen. So wurde ich Kaplan in mehreren Pfarren und auch Seelsorger bei den Franziskanerinnen von Vöcklabruck.

Abseits von seelsorglichen Aufgaben, wenn es die Zeit zulässt, bin ich gerne in Österreich unterwegs, um Neues zu entdecken, lese gerne oder schaue einen guten Krimi im Fernseher an.

Auf meinen Wunsch hin hat mich mein Oberer freigestellt, um außerhalb unserer Gemeinschaft Erfahrungen zu sammeln und neue Eindrücke zu gewinnen.

Ich komme als Ordensmann und Priester, bin aber vor allem ein Mensch mit Stärken und Schwächen und bitte um einen Vorschuss an Vertrauen und Zutrauen. Jedenfalls freue ich mich jetzt schon auf das Kennenlernen und viele schöne Begegnungen.

Euer

P. Mario Marchler CSsR, Kaplan

Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.

Für mich ist es jetzt an der Zeit, „Auf Wiedersehen“ zu sagen!

Nach zehn Jahren als Pastoralreferentin im Pfarrverband/Seelsorgeraum Voitsberg führt mich mein Weg ab 1. September in die Pflegeheimseelsorge nach Vasoldsberg und Gössendorf.

Ich freue mich auf diese neue Aufgabe, weil mir die Arbeit und das Zusammensein mit alten Menschen schon von Jugend an Freude bereitet.

Gleichzeitig heißt es Abschied zu nehmen und DANKE zu sagen.

Danke für viele schöne und lustige Momente.

Danke für gemeinsam Erschaffenes.

Danke für Herausforderungen und Meinungsverschiedenheiten.

Danke für Ehrlichkeit und Offenheit.

Danke für Mittragen und Mitsorgen.

Danke für gemeinsame Ideen und Projekte.

Danke für ein gutes Miteinander.

Sabine Frei

Kalender Seelsorgeraum
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Mon
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June
2025
08:00 Pfarrkirche Köflach
Hl. Messe Köflach
Mon
23
June
2025
10:00 Pfarrkirche Salla
Urnenbeisetzung H. S.
Mon
23
June
2025
13:30 Pfarrkirche Köflach
Verabschiedungsfeier und Requiem Köflach
Mon
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June
2025
16:00 Heilig Kreuz Karmel Bärnbach
Hl. Messe Heiliger Berg Karmel
Mon
23
June
2025
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Rosenkranzgebet Voitsberg
Mon
23
June
2025
19:00 Pfarrkirche St. Josef Voitsberg
Hl. Messe Voitsberg
Tue
24
June
2025
16:00 Heilig Kreuz Karmel Bärnbach
Hl. Messe Heiliger Berg Karmel
Tue
24
June
2025
18:00 Pfarrkirche Maria Lankowitz
Hl. Messe Maria Lankowitz
Tue
24
June
2025
18:00 Pfarrkirche Bärnbach
Hl. Messe
Tue
24
June
2025
18:00 Landeskrankenhaus Voitsberg
Hl. Messe LKH Voitsberg
Wed
25
June
2025
07:00 Pfarrkirche Maria Lankowitz
Hl. Messe Maria Lankowitz
Wed
25
June
2025
08:00 Pfarrkirche Bärnbach
Hl. Messe
Wed
25
June
2025
15:00 Pfarrhof Edelschrott
Kanzleistunden Edelschrott 15.00-17.00 Uhr
Wed
25
June
2025
16:00 Heilig Kreuz Karmel Bärnbach
Hl. Messe Heiliger Berg Karmel
Wed
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June
2025
18:00 Pfarrkirche St. Josef Voitsberg
Rosenkranzgebet für den Frieden durch die Stadt Voitsberg
Wed
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Hl. Messe Köflach
Wed
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Hl. Messe Voitsberg
Thu
26
June
2025
07:00 Pfarrkirche Maria Lankowitz
Hl. Messe Maria Lankowitz
Thu
26
June
2025
09:30 Pfarre Maria Lankowitz
Andacht im Seniorenheim Compass Maria Lankowitz
Thu
26
June
2025
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Seniorennachmittag
Thu
26
June
2025
16:00 Heilig Kreuz Karmel Bärnbach
Hl. Messe Heiliger Berg Karmel
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Bischofsworte und gemeinsam erarbeiteter Pastoralplan zum Start des Seelsorgeraums Voitsberg (10.9.2022)
Bitte anklicken für die Mutworte beim Seelsorgeraumfest Voitsberg
Mutworte bei der Dank- und Segensfeier im Seelsorgeraum Voitsberg am 10.9.2022

 

Pastoralplan
Pastoralplan

 

Das Führungsteam des Seelsorgeraums September 2023

 

Nadja Wetl, Handlungsbevollmächtigte für Verwaltung und Birgit Haubenhofer, Verwaltungsassistentin, Pfarrer Martin Trummler, Elisabeth Maderbacher und Martin Rapp, Handlungsbevollmächtigte für Pastoral

 


 

Die Pfarrsekretärinnen und Sekretär

Gertrud Gruber, Michaela Aichhorn, Simone Kevric-Frühwirth, Franz Rothschedl, Waltraud Böhmer, Kerstin Budinsky und Wilma Eisner

Priester, Diakone und Pastoralreferent:innen 2023

Martin Rapp (PR), August Gößler, Ralf Höfer (Diakone),
Provisor Wolfgang Pristavec, Vikar Josef Paier, Teampfarrer Winfried Lembacher (Priester), Sabine Frei, Elisabeth Maderbacher (PR),
Helmut Jermann (Diakon), Teampfarrer Gerald Krempl, Kaplan Andrzej
Szułczyński, Teampfarrer Johann Fuchs (Priester)


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